Sandflys, Ratten und Possums
Eingie lästige Mitwanderer
Sandflys sind nicht nur wie der Namen vermuten lässt in der Nähe von Sand anzutreffen. Sie sind quasi die schottischen Mitches von Neuseeland. Diese kleinen Mücken sind unvorstellbar mühselig. Die Stiche beissen auch noch nach Tagen und teilweise Wochen. Sie sind sowohl auf der Nord als auch der Südinsel stark präsent. Die Südinsel ist allerdings deutlich mehr bevölkert von den lästigen Kreaturen und das fast durchgehend bis zum Ende. Idealerweise kann man den ganzen Körper mit Kleider bedecken und ein Mücken-Kopfnetz benutzen. Das Essen nimmt man am besten in den DOC-Huts zu sich.
Siehe diesbezüglich: Insektenschutz
Raten und Mäuse sind stark präsent insbesondere in den DOC-Huts. Ich selbst bin bereits mit Mäusen vor meinem Gesicht auf dem Schlafsack aufgewacht. Das Ziel der kleinen Nager ist Futter. Somit ist sehr wichtig das Essen in den Hütten aus dem Rucksack zu nehmen und in den Hütten aufzuhängen. Selbst dann schaffen es die Parkour-Champions teilweise den Food-Bag zu erreichen.
Falls man zeltet und kreischende unerklärliche Geräusche hört, sind die Chancen gut, dass es sich um ein Possum handelt. Diese können einem das Leben schwierig machen und den Schlaf rauben. Sie haben wenig Hemmungen und sind ebenfalls auf der Suche nach Essen.