Es gibt einige wenige Abschnitte, die eher gefährlich anmuten. Nennenswert sind hier: Tararuas und die Richmond Ranges. Grundsätzlich ist wie bei den meisten Wanderungen die Gefahr einer Verletzung eine Realität wie bei anderem Sport auch. Von der Sturzgefahr bis zu Flussüberquerungen zu einer Blutvergiftung. Die Gefahren sind vielfältig. Ein PLB (Personal Location Bean) kann Leben retten. Der PLB informiert via Satellit die Notrufzentrale mit den Standortdaten und funktioniert somit an den…
Das Mobilnetz und die zugehörigen Preise sind in Neuseeland richtig schlimm im Vergleich zum europäischen Standard. Die gängigsten Provider für das Mobilnetz in Neuseeland sind Spark, Vodafone und 2Degrees. Die SIM-Karten sind vielerorts erhältlich. Oft auch in Shops wie Countdown und 4Square. Der Preis für 6 GB Daten 4 Wochen gültig kostet ca 35 Euro. Häufig ist aber das Guthaben nur in ganzen Beträgen aufladbar z. B. 40 Euro. Vielfach wurden nach dem Aufbrauchen der Daten das Restguthaben in…
Der Trail wird mit orangen Dreiecken gekennzeichnet. Die Qualität der Markierungen variiert stark. Das Navigieren NUR anhand der dreieckigen Markierungen dürfte sich sehr schwierig gestalten. Zum Teil fehlen die Kennzeichnungen, manchmal wird der Trail aufgrund Schäden umgeleitet und manchmal gibt es mehrere Wege. Die wohl hilfreichste App in diesem Belangen ist die Guthook App für den Te Araroa Trail. Leider ist die App eher Teuer mit knapp 40 Euro, aber die Investition lohnt sich. Der Trail…
Das Resupply also der Prozess des Wiederauffüllen der Nahrungsvorräte und anderen Utensilien, kann sich in verschiedenen Abschnitten schwierig gestalten. Der Zeitraum zwischen verschiedenen Städten variiert von 1-10+ Tagen. Wobei 10 Tage das Maximum für uns darstellte (mit relativ langsamer Wandergeschwindigkeit). Auf der Nordinsel gibt es viele Möglichkeiten an Essen zu gelangen. Auf der Südinsel muss 4x entweder in ein Dorf oder eine Stadt gehitcht werden. Alternativ kann ein Resupply-Paket an…